Dokumentarisches Schaffen

»Am Schreibtisch Carl Orffs laufen die Erinnerungen aus drei Jahrzehnten zusammen[...]«[1]

In den Jahren 1975-81 dokumentiert Carl Orff sein künstlerisches Werk und die Arbeit am Schulwerk in der achtbändigen Veröffentlichung ›Carl Orff und sein Werk‹.

Carl Orff beschließt die Arbeit an der Dokumentation über sein Schaffen mit einem Text von Franz Werfel:

NUN KEHREN WIR HEIM, NUN KEHREN WIR EIN,
MEHR ALS DASEIN, GEWESEN SEIN,
STARK IST DER TOD, DOCH SIEHE DAS STÄRKSTE,
STÄRKER ALS TOD IST MUSIK.

   

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[1] Werner Thomas: ›Gemeinsambrüderliches...‹. Erinnerungen an Carl Orff aus drei Jahrzehnten, in: Carl Orff. Ein Gedenkbuch, hrsg. von Horst Leuchtmann, Tutzing 1985, S. 155/158; [2] Hannelore Gassner: Carl Orff – Fotodokumente aus der Zeit von 1978-1981, Informationsblatt zur Ausstellung im Orff-Zentrum München vom 1o, Juli bis 30. September 1990; [3] Hermann Regner; [4] CO-Dok VIII, nach Bildtafel XXVI
Abb.: 1 Hannelore Gassner; 2 Christa Feiler; 3 Karl Alliger; 4 Anne Kirchbach

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